Name PI® + Entdeckung


Der Name PI®

Ein Symbol für PI® taucht bereits vor über 5000 Jahren bei den Sumerern auf, die als der älteste historisch bekannte Volksstamm gelten. In der Mitte des 4. Jh. v. Chr. wanderten sie von Osten bzw. Südosten nach Südmesopotamien ein. In ihrer Keilschrift bedeutete das Zeichen π, das als „pi“ ausgesprochen wurde, Lebensenergie.

Das ursprüngliche Zeichen PI in Keilschrift.

Entdeckung

Die empirische Entwicklung der PI®-Technologie geht auf pflanzenphysiologische Zell- und Wasserforschungen an der Universität Nagoya, Japan, zurück. Die japanischen Wissenschaftler Prof. Shoi YAMASHITA und sein damaliger Assistent, Dr. Shinji MAKINO, entdeckten 1964, dass sich „lebendiges Wasser“ in den Pflanzen in seinen biologischen und physikalischen Eigenschaften deutlich von gängigem Trink- und Quellwasser unterscheidet und dem körpereigenen Zellwasser sehr ähnlich ist. Prof. Shoi YAMASHITA nannte dieses lebendige Wasser „PI®-Wasser“; 1985 wurde diese Bezeichnung als Markenzeichen weltweit geschützt. Nachdem die Erkenntnisse der internationalen Forschung über Funktionszusammenhänge und Bedeutung des Wassers für Gesundheit und Lebenskraft zunehmend an Klarheit und Präzision gewannen, konnten auch die Kriterien für gesundes Wasser immer präziser formuliert werden.

Angesichts der zunehmenden Belastungen des natürlichen Wasserkreislaufs etablierten Prof. Shoi YAMASHITA und Dr. Shinji MAKINO die PI®-Forschung mit dem Ziel, normales Leitungswasser so aufzubereiten, dass wieder zellkonformes, lebendes Wasser entsteht: PI®-Wasser mit den Eigenschaften, wie sie ursprünglich nur von der Natur selbst produziert wurden

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Nach jahrelangen Versuchen, Prüfungen und Verbesserungen konnte ein Verfahren entwickelt werden, das mit ausgewählten, natürlichen Materialien arbeitet. Entsprechend dem ursprünglichen Geschehen in der unberührten Natur, bildet die PI®-Wasser Technologie heute – quasi en miniature – die optimale Reinigung und Energetisierung von Wasser nach.


Konsumenteninformation

Ein klassischer wissenschaftlicher Nachweis der Wirkmechanismen und -ursachen ist derzeit nicht möglich.
Zwar deuten bisherige labortechnische Untersuchungen mit alternativen Untersuchungsmethoden auf die Wirksamkeit hin. Die Wirkungen haben wir jedoch bisher vor allem aufgrund unserer Beobachtungen und Erfahrungen beschrieben.
Äußerungen von Wissenschaftlern und Zuschriften unserer Kunden, die hier veröffentlicht sind, geben ausschließlich deren subjektive Sicht wider.