Die PI®-Technologie ist ein patentiertes Verfahren zur Wasseraufbereitung (welches Verfahren kann das von sich behaupten?). PI®-Power Compact ist ein vierstufiges System zur Herstellung von hochwertigstem lebendigem Trinkwasser.
Das Wasser wird in der Umkehrosmose grobstofflich gereinigt, anschließend im PI®-Cell Vitalizer im Uhrzeigersinn verwirbelt, dann mit natürlichen Mineral Ionen angereichert und energetisiert. Am Ende der Behandlung wird das Energieniveau geregelt
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. Genaue Details entnehmen Sie bitte der Fachinformation/Produktmanual.
Dies ist die zurzeit modernste Methode der Umkehrosmose, bei der das Wasser im „Durchfluss“ gereinigt wird und kein zusätzlicher Behälter notwendig ist, wo immer eine Keimgefahr bestehen kann. Die gereinigte Wassermenge beträgt ca. 1,5-1,8 Liter pro Minute abhängig von der Wassertemperatur.
Herkömmliche Systeme | PI®-Power Compact Direct Flow System |
Langsame Wasserreinigung | Schnelle Wasserreinigung im Durchlaufverfahren, wassergekühlte Pumpe, dadurch keine thermischen Probleme |
Aufbewahrungstanks erforderlich | Kein Tank erforderlich |
Gefahr von Verkeimung | Keine Gefahr von Verkeimung durch Spülgänge vor und nach der Produktion, sowie alle 360 min Hochdruckspülung und Rückschlagventil in der Abwasserleitung |
Abgestandenes Wasser | Immer frisches Wasser |
Großer Platzbedarf | Kompaktes Design |
Leistung: 0,14 l/min davon: Reinwasser ca.20 % Abwasser ca. 80 % | Leistung: 3,0-3,4 Liter/min davon: |
Keine System- und Produktionskontrolle | Laufende Qualitätskontrolle |
Immer dort, wo Trinkwasser entnommen wird, also am Ende der Leitung, zum Beispiel in der Küche unter der Spüle.
Serienmäßig wird ein Wasserhahn mitgeliefert (siehe Stückliste).
Osmose – d.h. selbsttätige Stoffwanderung durch Membranen – tritt immer dann auf, wenn zwei wässrige Lösungen mit unterschiedlicher Ionenkonzentration (unterschiedlich viele Salzteilchen) durch eine halbdurchlässige Membran voneinander getrennt sind. Angenommen man nimmt eine halbdurchlässige Membran, welche das Wasser nur in die Richtung der Salzlösung fließen lässt und für losgelöste Salze in die andere Richtung undurchlässig ist. Wenn man nun ein Gefäß mit zwei Kammern durch diese Membran teilt, eine Kammer mit einer Salzlösung füllt und in die andere Kammer reines Wasser füllt, dann tritt ein wissenschaftliches Grundprinzip ein. Die zwei verschiedenen Flüssigkeitskonzentrationen versuchen ein Konzentrats-Gleichgewicht in beiden Kammern zu erreichen (gleiche Konzentration der verunreinigenden Substanzen). Diese wird dann erreicht, wenn das reine Wasser die Membrane durchdringt und die Salzlösung verdünnt
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. Dieser Vorgang heißt Osmose.
Bei der Umkehrosmosetechnik wird das Osmose-Prinzip umgekehrt. Auf der Seite mit den hohen Ionenkonzentrationen (Leitungswasser/Rohwasser) wird mittels Hochdruckpumpe ein Druck angelegt, der das Wasser in die andere Richtung zwängt, nämlich auf die Reinwasserseite mit der niedrigen Konzentration. Die unerwünschten gelösten Stoffe (z.B. Härte, Nitrate, Kieselsäure, Schwermetalle, Radionuklide, pharmazeutische Rückstände, etc.) können auf Grund ihrer molekularen Größe nicht durch die ultrafeine Membran gelangen – auf der Reinwasserseite sind somit fast ausschließlich nur Wasser und keine Ionen. Da während des Betriebes ständig Leitungswasser mit den darin enthaltenen Substanzen nachfließt, müssen die von den Membranen zurückgehaltenen Stoffe laufend abgeführt werden, damit ein verblocken ausgeschlossen werden kann. Eine Umkehrosmoseanlage produziert infolgedessen neben dem Reinwasser auch Abwasser, das konzentriert die unerwünschten Substanzen enthält und weggespült werden muss.
Eine Membran besteht aus verschiedenen dünnen Lagen eines Kunststoff-Mischgewebes, welche spiralförmig um eine Plastikröhre gewickelt ist. Bekannt auch als TFC (Thin Film Composite Membrane). Das Material der Membran ist semidurchlässig: Das heißt, es lässt nur reinste Wassermoleküle durch die feinsten Poren (0,0001 Mikrometer = Atomare Größe) passieren. Verunreinigungen, wie losgelöste Inhaltsstoffe etc. werden mit dem „Abwasser“ welches nicht in der Lage ist, das Gewebe zu durchdringen, als Schmutzwasser ausgeschwemmt.
Ja, bis zu mehr als 99%.
Im Wasser sind Kalk (und auch andere Mineralien) anorganisch gelöst, also für den Körper nur sehr schwer zu verarbeiten. Kalzium, Magnesium und andere Mineralien werden am besten organisch, also über Gemüse, Obst, Brot, etc. aufgenommen, denn da sind sie für den Körper leicht zu verarbeiten.
Diese werden ebenso zu mehr als 99% entfernt.
Abb. Tabelle „Abweisungsraten“
Ja, Blei und Nickel werden entfernt.
Ja, Ihr Baby wird sich freuen.
Ja, natürlich. Ihre Speisen und Gerichte schmecken noch viel besser, da im Wasser keine Verunreinigungen oder andere Stoffe enthalten sind, die den Geschmack beeinflussen.
Die Anlage hat ein Display, welches genau anzeigt, wenn irgendwelche Störungen auftreten.
Dies ist abhängig von der Zusammensetzung des Leitungswassers. Als Richtwert kann angenommen werden, dass bei einem Leitungswasserwert von ca. 500 Mikrosiemens der Wert nach der Umkehrosmose ca. 10-12 Mikrosiemens beträgt.
Im Durchfluss ca. 15-30 Mikrosiemens. Dieser Wert ist unter anderem auch abhängig vom Restgehalt an natürlicher Kohlensäure.
Nein, denn die Membrane in der Umkehrosmose werden mit einem speziellen Mittel imprägniert, welches die Leitfähigkeit beeinflusst. Dieses ist für Trinkwasser geeignet. Aber nach ca. 200-300 Litern arbeiten die Membrane auf „Höchstleistung“.
Das kann vorkommen: Restbestände haften noch an der Membrane. Diese können noch leicht den Geschmack beeinflussen. In diesem Fall immer ein wenig Wasser vor dem Genuss laufen lassen, dann ist die Geschmacksbeeinträchtigung weg. Nach ca. 100-150 Litern sind auch die letzten Reste weg.
Zunächst beobachten, da dies ggfs. mit einer Wassertemperaturveränderung zusammen hängen kann. Bei kaltem Wasser geht die Ausbeute zurück. Wenn die Ausbeute gering bleibt (ca. 0,5 l/min), dann können folgende Ursachen zutreffen: Das öffentliche Wasserleitungsnetz bringt bei Reparaturen, Überschwemmungen immer wieder größere Mengen von Rost, Sand und sonstigem Dreck durch die Leitungen. Wenn Sie in Ihrem Haushalt/Haus kein Sieb oder keinen Filter eingebaut haben, finden Sie diesen Schmutz zum Beispiel auch bei den Perlatoren bei den Wasserarmaturen. Und dieser grobe Schmutz und Rost kann auch den Vorfiltern verblocken und damit die Durchflussmenge signifikant reduzieren. Wenn die Vorfilter in Ordnung sind, kann die Reduzierung der Reinwasserausbeute auch auf einen notwenigen Membranwechsel hinweisen.
PI®-Cell Vitalizer von der Zuleitung abhängen, die Kartusche ausbauen und austrocknen, ggfs. in den Kühlschrank stellen. Die Leitung von der Umkehrosmose zum PI®-Cell Vitalizer wird verschlossen oder mit der Leitung zum Wasserhahn verbunden
. Die Umkehrosmose bleibt eingeschaltet, denn diese reinigt sich durch Spülgänge von selbst.
Der Hersteller gibt für 10.000 Liter Garantie. Unter der Voraussetzung, dass PI®-Power Compact genau nach der Bedienungsanleitung installiert wurde und auch immer so betrieben wurde, beträgt der Zuwachs an Leitfähigkeit durch den PI®-Cell Vitalizer mindestens 10 bis 15 Mikrosiemens, wenn das Gerät im Durchfluss arbeitet. Erst wenn dieser Wert nicht mehr erreicht wird, sollte die Kartusche ausgewechselt werden. Das kann nach 6-7 Jahren sein, aber vielleicht auch erst nach 10-11 Jahren
Wenn die Anzeige BAD TDS erscheint und nicht mehr verschwindet.
Alle 6 Monate wird das Filterset gewechselt (DIN Norm). Erfahrungsgemäß werden alle 3-4 Jahre die zwei Membranen gewechselt, bitte Reinwasserausbeute beobachten.
Ja, das ist sehr leicht möglich. Zwischen PI®-Cell Vitalizer und Wasserhahn kann ein T-Stück eingebaut werden, das dann über ein Rückschlagventil mit einem Dampfgarer verbunden wird. Wenn der Dampfgarer eingeschaltet wird, beginnt die Anlage PI®-Wasser aufzubereiten und füllt den Behälter im Dampfgarer. Damit werden Ihre Speisen mit PI®-Wasser gegart.
Ja, auch das ist sehr leicht möglich. Zwischen Umkehrosmose und PI®-Cell Vitalizer kann ein T-Stück eingebaut werden, welches in der Folge über ein Rückschlagventil mit einem Geschirrspüler verbunden wird. Wenn dieser eingeschaltet wird, beginnt die Anlage Umkehrosmosewasser aufzubereiten und füllt den Behälter im Geschirrspüler. Damit wird Ihr Geschirr mit Umkehrosmosewasser gereinigt und Sie benötigen kein Salz und nur wenig Geschirrspülmittel.
Bitte unbedingt aufbewahren, da Hersteller Garantie nur in Originalverpackung gewährt.
Möglicherweise ist der Wasserdruck zu niedrig oder im Sieb des Eingangsfilters (FEED) oder im Korbsieb des Water Stops hat sich Schmutz angesammelt, das das Eingangswasser behindert.
Nein. Es besteht hier überhaupt kein Zusammenhang.