PI®-Power Compact 300

PI®-Power Com­pact aus der 300er Mod­ell­rei­he ist eine beson­ders effiziente Wasser­auf­bere­itungsan­lage. Sie eignet sich gut für den Ein­satz in Pri­vathaushal­ten, Arzt- und Zah­narzt­prax­en sowie kleinen Gas­tronomiebe­trieben.

Je nach Bedarf ste­hen zwei Ver­sio­nen zur Ver­fü­gung:

PI®-Power Com­pact 300 / 300 UV
PI®-Power Com­pact 300 Plus / 300 UV Plus

Das Mod­ell „Plus“ wird mit dem PI®-Cell Vital­iz­er Spe­cial statt dem PI®-Cell Vital­iz­er Stan­dard kom­biniert. Der PI®-Cell Vital­iz­er Spe­cial bietet ein größeres Vol­u­men und somit mehr Kon­tak­t­fläche mit den jew­eili­gen Keramiken, Kristallen und Korallen. So ist das Redox­poten­zial und Rem­i­nal­isierung im Ver­gle­ich zum PI®-Cell Vital­iz­er Stan­dard sig­nifikant höher.

Direct Flow reverse osmosis

Die PI®-Power Com­pact Direct Flow Umkehros­mose ist der erste Schritt zum rein­sten Trinkwasser­genuss. Hier wird das Ein­gangswass­er grob­stof­flich gere­inigt. In den Vor­fil­tern (Bei PI®-Power Com­pact 300 ein Fil­ter Set, bei der PI®-Power Com­pact 450 ein Komb­i­fil­ter) wer­den ein­er­seits durch einen Sed­i­ment-Fil­ter Fest­stoffe wie z. B. Sand oder Mikro­plas­tik raus­ge­filtert und andere­seits durch den Active Car­bon Fiber Fil­ter auch wesentlich kleinere Stoffe und chemis­che Verbindung ent­fer­nt.

PI®-Cell Vitalizer

Das Herzstück der Vier-Phasen-Wasser­auf­bere­itung­stech­nolo­gie von Dr.sc. Shin­ji Maki­no ist der PI®-Cell Vital­iz­er. Die aktuelle Mod­ell­rei­he bietet zwei Ver­sio­nen an:

PI®-Cell Vital­iz­er Stan­dard
PI®-Cell Vital­iz­er Spe­cial

Im PI®-Cell Vital­iz­er find­et – aufgeteilt auf 3 Phasen – die fein­stof­fliche Reiningung und so die Rück­kehr des grobgere­inigten Wassers zu sein­er ursprünglichen und natür­lichen Form. Das Ergeb­nis ist ver­gle­ich­bar mit der Qual­ität von lebendi­gem Hochquell­wass­er.

Kirlian Photography of PI®-Energy

Die paten­tierte Kir­lian Meth­ode zur Visu­al­isierung von Bioen­ergie wurde 1939 von Semy­on und Valenti­na Kir­lian ent­deckt. Sei­ther wird Kir­lian­fo­togra­phie weltweit von Wis­senschaftlern einge­set­zt und erlangte v. a. durch die Forschung von Dr. Korotkov (Uni­ver­sität St. Peters­burg) in der medi­zinis­chen Diag­nos­tik inter­na­tionale Anerken­nung und Bedeu­tung.

Analysis by Dipl.-Ing. Sabine Normann-Schmidt

Eigen­schaften eines Stoffes, auch von Wass­er, sind lt. Dipl.-Ing. Sabine Nor­mann-Schmidt eine Frage der Struk­tur. Anhand mikroop­tis­ch­er Unter­suchun­gen mit dem Dunkelfeld­mikroskop an getrock­neten PI®-Wassertropfen wurde der Nach­weis erbracht, dass die PI®-Technologie in der Lage ist, Wass­er struk­turell zu verän­dern.

Ein Wasserkör­p­er ist nicht nur auf­grund sein­er Inhaltsstoffe materiell struk­turi­ert, son­dern auch ener­getisch struk­turi­ert. Die Inhaltsstoffe mit ihren spez­i­fis­chen elek­tro­mag­netis­chen Schwingun­gen ord­nen sich, solange sie beweglich sind, in den Energiefeldern des Wassers und wer­den im Laufe des Trock­nung­sprozess­es mehr und mehr fix­iert. So entste­ht schließlich das für den Wassertropfen charak­ter­is­tis­che Struk­turab­bild, welch­es sein Ord­nungssys­tem genau wiedergibt – sozusagen seine „Per­sön­lichkeit“.

Research by Prof. Fritz-Albert Popp

Pro­fes­sor Popp zählt seit sein­er Ent­deck­ung der „Bio­pho­to­nen“ zu den wichtig­sten Wis­senschaftlern Deutsch­lands. Sein „Inter­na­tionales Insti­tut für Bio­physik e.V.“ in Neuss führt Stu­di­en im Auf­trag von Regierun­gen und Uni­ver­sitäten weltweit durch – zum Beispiel zur Bes­tim­mung der Qual­ität von Lebens­mit­teln.

Zur Unter­suchung von Wass­er entwick­elte Pro­fes­sor Popp die Elek­tro­lu­mi­neszenzmes­sung. Bei diesem Ver­fahren wird das Wass­er in ein­er Dunkelka­m­mer durch Platinelek­tro­den elek­trisch angeregt und die Pho­tonen­e­mis­sio­nen (Rekombinationsvorgänge/Counts) mit einem Pho­ton­mul­ti­pli­er gemessen. Unter­schiedliche Abstrahlungsvorgänge weisen auf die Wasserqual­ität hin. Die Elek­tro­lu­mi­neszenzmes­sung ist eine stan­dar­d­isierte und repro­duzier­bare Unter­suchungsmeth­ode, mit der sich die grob- und fein­stof­flichen Unter­schiede bzw. Verän­derun­gen im Wass­er in absoluten Zahlen darzustellen lassen. Für die Unter­suchung galt: Je weniger Rekom­bi­na­tionsvorgänge (Counts) nach der Anre­gung auftreten, desto bess­er erfüllen sie laut Prof. Popp ihre Auf­gaben im Organ­is­mus.

Research by Prof. Bernd Kröplin

Das Insti­tut für Sta­tik und Dynamik der Luft- und Raum­fahrtkon­struk­tio­nen (ISD) der Uni­ver­sität Stuttgart forscht seit Jahren an der Frage der Infor­ma­tion­süber­tra­gung im Wass­er. Einen tiefen Ein­blick in diese Materie bieten soge­nan­nte mikroop­tis­che Unter­suchun­gen von Wassertropfen. Unter dem Dunkelfeld­mikroskop betra­chtet wer­den bei bioen­er­getisch hochw­er­ti­gen Wässern sta­bile Rän­der und kristalline Struk­turen im Inneren sicht­bar. Belastete Wäss­er lassen keine Struk­turen erken­nen und zeigen unter elek­tro­mag­netis­chen Ein­flüssen – zum Beispiel durch Handys­trahlung – sofort hohe Insta­bil­ität.

Hagalis analysis of the PI®-Water crystals

Das Hagalis Insti­tut in der Schweiz (Herd­wan­gen-Schö­nach) gilt als Pio­nier der Wasser­forschung, dessen Kristal­l­analy­sen zu den auf­schlussre­ich­sten Meth­o­d­en der ganzheitlichen Wasserqual­itäts­bes­tim­mung zählen. Neben der verblüf­fend­en Genauigkeit und hohen Aus­sagekraft der Hagalis Kristal­l­analyse überzeugt vor allem, dass jede Unter­suchung repro­duzier­bar ist und damit der Anspruch auf Wis­senschaftlichkeit in vollem Umfang erfüllt wird.

IBE Japan

The PI® tech­nol­o­gy is based on decades of sci­en­tif­ic research, as part of which the so-called PI® orig­i­nal solu­tion was devel­oped and patent­ed by the founder of IBE, Dr.sc. Shin­ji Maki­no.