IBE Japan

The PI® tech­nol­o­gy is based on decades of sci­en­tif­ic research, as part of which the so-called PI® orig­i­nal solu­tion was devel­oped and patent­ed by the founder of IBE, Dr.sc. Shin­ji Maki­no.

Dr.sc. Shinji Makino

Dr.sc. Shin­ji Maki­no wurde 1942 in der Präfek­tur Aichi (Japan) geboren.
Er studierte an der Tohoku und Nagoya Uni­ver­sität.
1975 grün­dete er die Fir­ma IBE©: Entwick­ung und Anwen­dung des PI®-Wasser-Systems im Bere­ich der Gesund­heit und Fit­ness, Biotech­nolo­gie, Land­wirtschaft und Fis­cherei.
Seit 1995 war er Vor­standsvor­sitzen­der der Asso­ci­a­tion für Research and Prop­a­ga­tion for Bio Ener­gy Sys­tems.
Zu dieser Zeit ent­standen auch zwei sein­er Büch­er „PI-WATER : THE WATER OF LIFE“ und „THE MIR­A­CLE OF PI-WATER – The rev­o­lu­tion­ary tech­nol­o­gy of water that will save our plan­et and its peo­ple“.

PI®-Power Compact — sustainability

Die anfänglichen Investi­tion­skosten ein­er PI®-Power Com­pact Anlage scheinen auf den ersten Blick sehr hoch zu sein. Ver­gle­icht man diese jedoch über einen län­geren Zeitraum mit den Min­er­al­wasserkosten, ändert sich das Bild sehr schnell.

healthy water

Unser Trinkwass­er kommt immer mehr in Diskus­sion. Zwar spricht man gerne vom „am meis­ten kon­trol­lierten Lebens­mit­tel“ – Experten war­nen jedoch vor neuen Gefahren, die im Trinkwass­er lauern. Auch die gel­tenden Gren­zw­erte („geset­zlich tolerierte Schad­stoff­men­gen“) müssen kri­tisch betra­chtet wer­den.

pH value

Der pH-Wert von PI®-Wasser liegt durch­schnit­tlich bei ph 6,5 – 6,8. Dieser Wert beruht auf ein­er Vielzahl von Mes­sun­gen im Laufe der let­zten Jahre. Der ph wert ste­ht in direk­ter Abhängigkeit von der sog. „Restkohlen­säure“ (vol­lkom­men geschmack­los), die in jedem Wass­er enthal­ten ist, sich aber auf dem Weg zum Ver­brauch mehr und mehr ver­flüchtigt. In vie­len Wasser­w­erken wird außer­dem dem Wass­er Kohlen­säure oder Sauer­stoff kün­stlich zuge­set­zt, um die Halt­barkeit und Ster­il­i­sa­tion zu unter­stützen. Dies wirkt sich pH-Wert senk­end aus, da gas­för­mige Stoffe nicht mit­tels Umkehros­mose aus dem Wass­er gefiltert wer­den kön­nen.

mineral nutrients

Min­er­al­stoffe aus Wass­er wer­den vom Kör­p­er zu 35% aufgenom­men (Biover­füg­barkeit). Die Men­gen der in Wass­er gelösten essen­tiellen Min­er­al­stoffe Kalz­i­um, Mag­ne­sium und Kali­um sind jedoch nur sehr ger­ing – sie spie­len bei der Min­er­al­stof­fver­sorgung des Kör­pers keine Rolle. Die Argu­men­ta­tion von Min­er­al­wasser­pro­duzen­ten, Ihre Pro­duk­te wären auf­grund der darin enthal­te­nen Min­er­al­stoffe „gesund“, ist nicht nachvol­lziehbar. Dieser Mei­n­ung schließt sich auch die Welt­ge­sund­heit­sor­gan­i­sa­tion (WHO) an.

water in the body

Unmit­tel­bar nach der Geburt beste­ht der Men­sch zu über 80% aus Wass­er. Im Falle des natür­lichen Todes, der also nicht durch Unfall oder Krankheit verur­sacht wurde, ist nur noch weit unter 50% Wass­er vorhan­den!

Im Laufe des Lebens nimmt der Anteil an Wass­er im men­schlichen Kör­p­er kon­tinuier­lich ab. Dieser Wasserver­lust bzw. die Ansamm­lung von rel­a­tiv­er Trock­en­masse, sind die entschei­den­den Fak­toren für das Altern. ⅔ des men­schlichen Wasserge­haltes befind­et sich in der Zelle, ⅓ außer­halb der Zelle.

living water

From the chem­i­cal per­spec­tive water con­sists of two pos­i­tive­ly-charged hydro­gen and one neg­a­tive­ly-charged oxy­gen atoms. The pos­i­tive and neg­a­tive par­ti­cles ener­gize each oth­er and devel­op so called clus­ters over hydro­gen bonds.

In fact due the hydro­gen bonds water should be a sol­id body. Because of the con­stant dis- and an imme­di­ate recon­nec­tion of those bonds water keeps its liq­uid state, hence it can be described as a liq­uid crys­tal.

unique water

PI®-Wasser ist wertvoll wie lebendi­ges Hochquell­wass­er. Es besitzt die Eigen­schaften, wie sie ursprünglich nur von der Natur selb­st pro­duziert wur­den. Entsprechend dem ursprünglichen Geschehen in der unberührten Natur, bildet die PI®-Technologie heute – qua­si en minia­ture – die opti­male Reini­gung und Ener­getisierung von Wass­er nach.