Studi sull’acqua PI® del Prof. Bernd Kroeplin

Das Insti­tut für Sta­tik und Dyna­mik der Luft- und Raum­fahr­t­kon­struk­tio­nen (ISD) der Uni­ver­si­tät Stutt­gart for­scht seit Jah­ren an der Fra­ge der Infor­ma­tion­sü­ber­tra­gung im Was­ser. Einen tie­fen Ein­blick in die­se Mate­rie bie­ten soge­nann­te mikroop­ti­sche Unter­su­chun­gen von Was­ser­tro­p­fen. Unter dem Dun­kel­feld­mi­kro­skop betra­ch­tet wer­den bei bio­e­ner­ge­ti­sch hoch­wer­ti­gen Wäs­sern sta­bi­le Rän­der und kri­stal­li­ne Struk­tu­ren im Inne­ren sicht­bar. Bela­ste­te Wäs­ser las­sen kei­ne Struk­tu­ren erken­nen und zei­gen unter elek­tro­ma­gne­ti­schen Ein­flüs­sen – zum Bei­spiel durch Han­dy­stra­hlung – sofort hohe Insta­bi­li­tät.

Analisi dei cristalli dell’acqua PI® presso la Hagalis AG.

Das Haga­lis Insti­tut in der Sch­weiz (Herd­wan­gen-Schö­nach) gilt als Pio­nier der Was­ser­for­schung, des­sen Kri­stal­la­na­ly­sen zu den auf­schlus­srei­ch­sten Metho­den der gan­z­hei­tli­chen Was­ser­qua­li­tä­tsbe­stim­mung zählen. Neben der ver­blüf­fen­den Genaui­g­keit und hohen Aus­sa­ge­kraft der Haga­lis Kri­stal­la­na­ly­se über­zeugt vor allem, dass jede Unter­su­chung repro­du­zier­bar ist und damit der Anspruch auf Wis­sen­schaf­tli­ch­keit in vol­lem Umfang erfüllt wird.

IBE Giappone

Die PI®-Technologie basiert auf jahr­zehn­te­lan­ger wis­sen­schaf­tli­cher For­schung, in des­sen Rah­men die sog. PI®-Urlösung vom IBE©-Gründer Dr.sc. Shi­n­ji Maki­no ent­wic­kelt und paten­tiert wur­de.

Das Patent die­ser PI®-Urlösung umfas­st u.a., wie eine spe­ziel­le Kom­bi­na­tion aus zwei- und drei­wer-tigen Eisen­sal­zen (Fe2+/Fe3+) mit­tels Magne­sium chlo­rid sta­bi­li­siert wird, und in wel­chen Ein­sa­tz­ge-bie­ten (u.a. Medi­zin) die­se PI®-Urlösung („phar­ma­zeu­ti­sche Stamm­lö­sung“) erfol­greich angewen­det wer­den kann.

Dr.sc. Shinji Makino

Dr.sc. Shi­n­ji Maki­no wur­de 1942 in der Prä­fek­tur Aichi (Japan) gebo­ren.
Er stu­dier­te an der Toho­ku und Nagoya Uni­ver­si­tät.
1975 grün­de­te er die Fir­ma IBE©: Ent­wic­kung und Anwen­dung des PI®-Wasser-Systems im Bereich der Gesun­d­heit und Fit­ness, Bio­tech­no­lo­gie, Land­wir­ts­chaft und Fische­rei.
Seit 1995 war er Vor­stand­svor­si­tzen­der der Asso­cia­tion für Research and Pro­pa­ga­tion for Bio Ener­gy Systems.
Zu die­ser Zeit entstan­den auch zwei sei­ner Bücher „PI-WATER : THE WATER OF LIFE“ und „THE MIRA­CLE OF PI-WATER – The revo­lu­tio­na­ry tech­no­lo­gy of water that will save our pla­net and its peo­ple“.

PI®-Power Compact – Sostenibilita

Die anfän­gli­chen Inve­sti­tion­sko­sten einer PI®-Power Com­pact Anla­ge schei­nen auf den ersten Blick sehr hoch zu sein. Ver­glei­cht man die­se jedoch über einen län­ge­ren Zei­traum mit den Mine­ral­was­ser­ko­sten, ändert sich das Bild sehr sch­nell.

Acqua sana

Unser Trin­k­was­ser kommt immer mehr in Diskus­sion. Zwar spri­cht man ger­ne vom „am mei­sten kon­trol­lier­ten Leben­smit­tel“ – Exper­ten war­nen jedoch vor neuen Gefah­ren, die im Trin­k­was­ser lauern. Auch die gel­ten­den Gren­z­wer­te („gese­tz­lich tole­rier­te Schad­stof­f­men­gen“) müs­sen kri­ti­sch betra­ch­tet wer­den.

Valore pH

Der pH-Wert von PI®-Wasser liegt dur­ch­sch­nit­tlich bei ph 6,5 – 6,8. Die­ser Wert beru­ht auf einer Viel­za­hl von Mes­sun­gen im Lau­fe der letz­ten Jah­re. Der ph wert ste­ht in direk­ter Abhän­gi­g­keit von der sog. „Rest­ko­hlen­säu­re“ (voll­kom­men gesch­mac­klos), die in jedem Was­ser enthal­ten ist, sich aber auf dem Weg zum Ver­brauch mehr und mehr ver­flü­ch­tigt. In vie­len Was­ser­wer­ken wird außer­dem dem Was­ser Kohlen­säu­re oder Sauer­stoff kün­stlich zuge­se­tzt, um die Halt­bar­keit und Ste­ri­li­sa­tion zu unter­stü­tzen. Dies wirkt sich pH-Wert sen­kend aus, da gasför­mi­ge Stof­fe nicht mit­tels Umkeh­ro­smo­se aus dem Was­ser gefil­tert wer­den kön­nen.