Was Gesundheitsexperten berichten.
Dr. med. Barbara Hendel
Wasser vom Reinsten, INA Verlag
Dr. med. Manfred Doepp
Nuklear- und Komplementärmediziner, Holistic DiagCenter, Samerberg, Deutschland
Dipl.-Ing. Sabine Normann-Schmidt
ACO DE PAOU, Institut de Recherche et Développement Ecologique, Valernes, Frankreich
Neueste mikrooptische Untersuchungen an getrockneten Wassertropfen mit dem Dunkelfeldmikroskop haben folgendes Ergebnis gebracht:
„Zusammenfassend ist festzustellen, dass es sich beim PI®-Wasser um ein ungewöhnlich differenziert, auf mehreren Ebenen strukturiertes, energiereiches Wasser handelt, wie wir es in keiner anderen Wasserprobe nur annähernd sehen konnten.“
Dr. med. dent. Dirk Leusch
Praxis für ganzheitliche Zahnmedizin, Emmerich, Deutschland
Hans Hötting
Naturheilpraktiker, TCM, Buchautor, Bremen, Deutschland
Dr. Roberto Petrucci
Einer der bekanntesten homöopathischen Ärzte Italiens und Direktor des Homöopathiezentrums Asterias, Mailand, Italien
„Als ich mich das erste Mal näher mit PI®-Wasser auseinandersetzte, war ich beeindruckt von den damit verbundenen technologischen Prozessen und der gewissen Ähnlichkeit zur homöopathischen Heilkunde.
Die erste Phase des Filterprozesses ist die Reinigung. Auch in der Homöopathie ist die erste Phase oftmals eine Art Ableitung und Reinigung. In der zweiten Phase, bei der Verwirbelung, werden die Informationen von Schadstoffen neutralisiert. In der Homöopathie existiert ebenfalls eine Informationsphase. Die dritte Phase, die Mineralisierung, kann man mit einer Phase der allgemeinen Neugewichtung gleichsetzen, und die letzte Phase, bei der das Wasser energetisiert wird, entspricht genau dem Ziel einer homöopathischen Therapie. Aus diesem Grund glaube ich, dass PI®-Wasser, neben seinen chemischen und physikalischen Eigenschaften, Parallelen zum Heilungsprozess aufweist und hierdurch gleich doppelt gut tut.
Die Vorteile von PI®-Wasser bestehen nicht nur in den zweifelsfrei wohltuenden Auswirkungen, wenn man es trinkt, sondern auch darin, dass man es bei der Zubereitung homöopathischer Heilmittel verwenden kann, wenn Globuli oder Körnchen in Wasser aufgelöst werden müssen: Lebendiges Wasser kann als Träger besonders gut auf die Anforderungen homöopathischer Mittel eingehen.
Gereinigtes und energetisiertes Trinkwasser bringt ausschließlich Vorteile mit sich. Wenn es zudem von jemandem eingenommen wird, der sich für bestimmte Heilpraktiken wie die Homöopathie entschieden hat, trägt es sicherlich als perfekte Ergänzung zum Erhalt bester Gesundheit bei.“
Dr. Rudy Lanza, Luserna San Giovanni
Direktor der Schule für traditionelle Naturheilkunde „Scuola di Naturopatia Tradizionale – Istituto Rudy Lanza” (www.naturopatia.it), Italien
Dr. Massimo Citro, Turin
Erfinder der pharmakologischen Frequenztransmission (TFF) und ehemaliger Mitarbeiter von Dr. Jacques Benveniste, Italien
Salvatore Satanassi
Heilpraktiker und Geschäftsführer von Remedia, https://www.remediaerbe.it, Italien
Remedia ist ein bekannter Hersteller in Italien von sehr hochwertigen Pflanzen – und Kräuterextrakten, die zu Naturheilmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln, etc. verarbeitet werden.
„Ich habe mich für das PI®-Pure System* interessiert, weil ich überzeugt bin, dass die Qualität unseres Wassers dadurch, dass wir selbst größtenteils aus Wasser bestehen, grundlegend für unsere Gesundheit ist. Dennoch beruhen Systeme zur Verbesserung der Wasserqualität oft auf Technologien, die sich ausschließlich auf dessen Reinigung auf chemischer Ebene konzentrieren und hierbei die Quantenphysik und das Gedächtnis des Wassers außer Acht lassen. Das PI®-Pure System* hat mich hingegen dadurch zum Kauf überzeugt, dass es die herkömmliche Technologie mit dem Wissen über im Wasser gespeicherte Informationen vereint. Meine Familie und ich haben umgehend eine positive Wirkung auf unsere Energie und unser Wohlbefinden festgestellt. Außerdem verwende ich das Wasser regelmäßig für die Verdünnung von pflanzlichen und homöopathischen Heilmitteln, die dadurch noch besser ihre Energie und Wirkung entfalten können. Durch den Verzicht auf herkömmliches Wasser in Flaschen haben wir die Umwelt geschont und Geld gespart. Wir verwenden das Wasser zum Kochen und Trinken und können nach diesem ersten Jahr sagen, dass wir sehr zufrieden und bei bester Gesundheit sind. Als Heilpraktiker kann ich jedem empfehlen, hochwertiges Wasser zu trinken und zu verwenden. Ich würde sogar sagen, dass dies grundlegend für die Gesundheit ist.“
*Anm.: Herr Satanassi bezieht sich auf die „PI-®Power Compact“-Anlage, die er aufgrund der italienischen Vertriebsfirma „PI PURE Srl“ intuitiv umbenannt hat.
Dott. Alessandro Avolio
Direktor des Homöopathiezentrums „Centro di Omeopatia“, Catania, Italien
„Wasser: ein Wort, dass alle verwenden, ohne sich seiner Bedeutung, seiner Qualität und, ja, auch seines Geschmacks bewusst zu sein. Und doch erinnert sich jeder an einen Spaziergang, vielleicht an einem heißen Sommertag, und an die Energie, die man verspürt, wenn man Wasser aus einer Quelle getrunken hat. Genau das bewirkt PI Pure-Wasser*: mehr Energie, mehr Konzentrationsfähigkeit, mehr Gesundheit.“
*Anm.: Herr Dr. Avolio bezieht sich auf das „PI®-Wasser“, das er aufgrund der italienischen Vertriebsfirma „PI PURE Srl“ intuitiv umbenannt hat.
Dr. Alessandro Quarti
Dr. in Chiropraktik (USA), Dr. in Ostheopathie (USA), Physiotherapie
„Ich bin Doktor der Osteopathie und Chiropraktik und befasse mich insbesondere mit der Wirbelsäule. Mein Schwerpunkt sind degenerative Prozesse der Bandscheiben sowie ballistische Studien in Bezug auf Vorwölbungen.
Jede degenerative Erscheinung der Bandscheiben geht mit einer Dehydrierung derselben einher. Idealerweise besteht die konservative Therapie darin, einerseits die Reizung der Nervenwurzel unter anderem durch die Dehydrierung der Vorwölbung zu vermindern, und andererseits den normalen Zustand des Bandscheibengewebes und seiner Versorgung wiederherzustellen. Je mehr die Bandscheibe zu einer normalen Trophie neigt, desto mehr wird das Fortschreiten der Degeneration vermindert.
Diese Feststellung führt zu einem vermeintlichen Widerspruch: Einerseits muss das Gewebe der „kranken“ Bandscheibe mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt werden, und andererseits muss dem vorgewölbten Gewebe Flüssigkeit entzogen werden. Als ich recherchierte, wie ich diesen Widerspruch auflösen kann, – ich war mir bewusst, dass Wasser in jedem Fall eine bedeutende Rolle für die Lösung spielt – versuchte ich zu verstehen, wie Wasser in unserem Körper verwendet und verstoffwechselt wird. Hierbei wurde mir klar, dass für unseren Körper Wasser nicht gleich Wasser ist, also dass Wasser für unsere Zellen nicht immer das gleiche ist.
Unsere Zellen sind von einer amphipathischen Membran umgeben, die sowohl hydrophile als auch hydrophobe Eigenschaften besitzt. Die Membran selbst ist also für widersprüchliche Funktionen gebaut – sie kann Wasser entweder anziehen oder abstoßen. Diese Eigenschaft ist notwendig, um die Unversehrtheit der Zelle zu erhalten und Wasser sowie oftmals ionische Nährstoffe zu filtern und dabei wie eine Barriere zu wirken. Wasser ist also nicht gleich Wasser, wenn man den jeweiligen ionischen Zustand seiner Moleküle in Betracht zieht.
Bestimmte Parameter bezüglich der Reinheit, des ionischen Zustands und des Salzgehalts bestimmen also, ob das Wasser für den gesunden Stoffwechsel der Zelle geeignet ist.
Daher dachte ich mir: Wenn ein Entzündungsprozess im Gange ist, also Zellen verändert sind und deren normale Funktion wieder hergestellt werden soll, könnte die Einnahme von Wasser mit „gesunden“ Werten doch bei der Behandlung des Problems unterstützend wirken.
Im Zuge meiner Recherchen bin ich auf Ihr PI®-Wasser gestoßen, welches den Eigenschaften, nach denen ich auf molekularer Ebene suchte, mehr als andere ähnliche Produkte zu entsprechen schien. Wie Sie wissen, habe ich ihre Filteranlage für den Eigengebrauch gekauft.
Tatsächlich habe ich die Anlage dann aber auch eingesetzt, um herauszufinden, ob ein „anderes“ Wasser einen positiven Einfluss auf den Heilungsprozess von Entzündungsvorgängen der Band-scheiben haben könnte.
Die Ergebnisse meiner Versuche sind klinisch und kaum verwendbar, da ich keine formale wissenschaftliche Untersuchung durchgeführt habe. Die klinischen Beobachtungen sind jedoch eine gute Basis und machen Hoffnung für weitere Untersuchungen.
In meinen persönlichen Studien konnte ich zwar keine Beschleunigung der Heilung beobachten, mittelfristig stellte ich jedoch eine bedeutende Aufrechterhaltung des Gleichgewichts bei subakuten Zuständen und Rückfällen fest.
Ich hielt es für angebracht, Ihnen ein paar Zeilen hierzu zu schreiben und Ihnen für Ihre freundliche Hilfe bei all meinen Fragen zu danken.
Bei der nächsten Gelegenheit werde ich die Ergebnisse meiner einfachen Beobachtungen mit Personen teilen, die über entsprechende Mittel und biologische Kenntnisse verfügen, um diese weiter zu verfolgen. Ich hoffe und glaube, dass dieser wenngleich einfache Ansatz Früchte für die Gesundheit des Menschen tragen könnte.“