Die patentierte Kirlian Methode zur Visualisierung von Bioenergie wurde 1939 von Semyon und Valentina Kirlian entdeckt. Seither wird Kirlianfotographie weltweit von Wissenschaftlern eingesetzt und erlangte v. a. durch die Forschung von Dr. Korotkov (Universität St. Petersburg) in der medizinischen Diagnostik internationale Anerkennung und Bedeutung.
Untersuchungen bei Dipl.-Ing. Sabine Normann-Schmidt
Eigenschaften eines Stoffes, auch von Wasser, sind lt. Dipl.-Ing. Sabine Normann-Schmidt eine Frage der Struktur. Anhand mikrooptischer Untersuchungen mit dem Dunkelfeldmikroskop an getrockneten PI®-Wassertropfen wurde der Nachweis erbracht, dass die PI®-Technologie in der Lage ist, Wasser strukturell zu verändern.
Ein Wasserkörper ist nicht nur aufgrund seiner Inhaltsstoffe materiell strukturiert, sondern auch energetisch strukturiert. Die Inhaltsstoffe mit ihren spezifischen elektromagnetischen Schwingungen ordnen sich, solange sie beweglich sind, in den Energiefeldern des Wassers und werden im Laufe des Trocknungsprozesses mehr und mehr fixiert. So entsteht schließlich das für den Wassertropfen charakteristische Strukturabbild, welches sein Ordnungssystem genau wiedergibt – sozusagen seine „Persönlichkeit“.
Untersuchungen bei Prof. Fritz-Albert Popp
Professor Popp zählt seit seiner Entdeckung der „Biophotonen“ zu den wichtigsten Wissenschaftlern Deutschlands. Sein „Internationales Institut für Biophysik e.V.“ in Neuss führt Studien im Auftrag von Regierungen und Universitäten weltweit durch – zum Beispiel zur Bestimmung der Qualität von Lebensmitteln.
Zur Untersuchung von Wasser entwickelte Professor Popp die Elektrolumineszenzmessung. Bei diesem Verfahren wird das Wasser in einer Dunkelkammer durch Platinelektroden elektrisch angeregt und die Photonenemissionen (Rekombinationsvorgänge/Counts) mit einem Photonmultiplier gemessen. Unterschiedliche Abstrahlungsvorgänge weisen auf die Wasserqualität hin. Die Elektrolumineszenzmessung ist eine standardisierte und reproduzierbare Untersuchungsmethode, mit der sich die grob- und feinstofflichen Unterschiede bzw. Veränderungen im Wasser in absoluten Zahlen darzustellen lassen. Für die Untersuchung galt: Je weniger Rekombinationsvorgänge (Counts) nach der Anregung auftreten, desto besser erfüllen sie laut Prof. Popp ihre Aufgaben im Organismus.
Untersuchungen bei Prof. Bernd Kröplin
Das Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen (ISD) der Universität Stuttgart forscht seit Jahren an der Frage der Informationsübertragung im Wasser. Einen tiefen Einblick in diese Materie bieten sogenannte mikrooptische Untersuchungen von Wassertropfen. Unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet werden bei bioenergetisch hochwertigen Wässern stabile Ränder und kristalline Strukturen im Inneren sichtbar. Belastete Wässer lassen keine Strukturen erkennen und zeigen unter elektromagnetischen Einflüssen – zum Beispiel durch Handystrahlung – sofort hohe Instabilität.
Direct Flow Umkehrosmose
Die PI®-Power Compact Direct Flow Umkehrosmose ist der erste Schritt zum reinsten Trinkwassergenuss. Hier wird das Eingangswasser grobstofflich gereinigt. In den Vorfiltern (Bei PI®-Power Compact 300 ein Filter Set, bei der PI®-Power Compact 450 ein Kombifilter) werden einerseits durch einen Sediment-Filter Feststoffe wie z. B. Sand oder Mikroplastik rausgefiltert und andereseits durch den Active Carbon Fiber Filter auch wesentlich kleinere Stoffe und chemische Verbindung entfernt.
PI®-Technology auf einen Blick
PI®-Technologie: Die wichtigsten Punkte zusammengefasst.
Experten berichten über die PI®-Technologie
Berichte über PI®-Technology aus den Expertenkreisen
Hagalis Untersuchungen des PI®-Wasser Kristalls
Das Hagalis Institut in der Schweiz (Herdwangen-Schönach) gilt als Pionier der Wasserforschung, dessen Kristallanalysen zu den aufschlussreichsten Methoden der ganzheitlichen Wasserqualitätsbestimmung zählen. Neben der verblüffenden Genauigkeit und hohen Aussagekraft der Hagalis Kristallanalyse überzeugt vor allem, dass jede Untersuchung reproduzierbar ist und damit der Anspruch auf Wissenschaftlichkeit in vollem Umfang erfüllt wird.
IBE Japan
Die PI®-Technologie basiert auf jahrzehntelanger wissenschaftlicher Forschung, in dessen Rahmen die sog. PI®-Urlösung vom IBE©-Gründer Dr.sc. Shinji Makino entwickelt und patentiert wurde.
Das Patent dieser PI®-Urlösung umfasst u.a., wie eine spezielle Kombination aus zwei- und dreiwer-tigen Eisensalzen (Fe2+/Fe3+) mittels Magnesium chlorid stabilisiert wird, und in welchen Einsatzge-bieten (u.a. Medizin) diese PI®-Urlösung („pharmazeutische Stammlösung“) erfolgreich angewendet werden kann.
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