Lebendiges Wasser

Che­misch betrach­tet besteht Was­ser aus zwei posi­tiv gela­de­nen Was­ser­stoff- und einem nega­tiv gela­de­nem Sau­er­stoff­atom. Die posi­tiv und nega­tiv gela­de­nen Teil­chen zie­hen sich an und bil­den über Was­ser­stoff­brü­cken Ver­bin­dun­gen, die soge­nann­ten Clus­ter.

Auf­grund der Was­ser­stoff­brü­cken müss­te Was­ser eigent­lich ein Fest­kör­per sein. Nach­dem sich aber ein Teil der Was­ser­stoff­brü­cken immer wie­der löst, um sich gleich wie­der neu zu bin­den, bleibt das Was­ser flüs­sig. Was­ser kann des­halb als “flüs­si­ger Kris­tall” bezeich­net wer­den.

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Die Informationskraft des Wassers

Durch sei­ne phy­si­ka­li­sche Struk­tur als flüs­si­ger Kris­tall kann Was­ser Fre­quenz­mus­ter ande­rer Stof­fe auf­neh­men, spei­chern und wei­ter­ge­ben. Ver­ant­wort­lich dafür wer­den die Was­ser­stoff­brü­cken gemacht. Heu­te spricht man vom “Gedächt­nis des Was­sers” und erklärt damit auch die Wir­kungs­wei­se der Homöo­pa­thie. PI®-Wasser ist rei­nes und leben­di­ges Was­ser, denn es wird zuerst von grob­stoff­li­chen Schad­stof­fen und Kalk befreit, deren Schad­stoff­in­for­ma­tio­nen gelöscht, gering­fü­gigst remi­ne­ra­li­siert und mit der effek­tivs­ten bekann­ten Bele­bungs­ver­fah­ren, dem japa­ni­schen PI®-Cell Vita­li­zer ener­ge­ti­siert.

Einen Test der bekanntesten Belebungsverfahren finden Sie hier:
Messung der Elektroluminiszenz

Pro­zen­tu­el­le Ver­än­de­rung der Elek­tro­lu­mi­nes­zenz-Wer­te der Was­ser­pro­ben nach Bele­bung. Die roten Bal­ken kenn­zeich­nen signi­fi­kan­te Ver­än­de­run­gen, wäh­rend die blau­en Bal­ken nicht signi­fi­kan­te Ver­än­de­run­gen dar­stel­len. Edel­stei­ne und Pho­to­nen­schei­be sind schwach signi­fi­kant. Die Rich­tung des Aus­schla­ge sit hier ohne Bedeu­tung.

(Dr. med. Bar­ba­ra Hen­del, Was­ser vom Reins­ten, ina Ver­lag, 2002)

Leichtes Wasser ist gesundes Wasser

Was­ser wirkt im Kör­per als Lösungs­mit­tel, es rei­nigt unse­ren Kör­per von innen. Was­ser muss „trans­por­tier­fä­hig“ sein, damit es sei­ne Auf­ga­ben im Stoff­wech­sel gut erfüllt und Gesund­heit und Wohl­be­fin­den schafft. Die moder­ne Medi­zin schreibt beson­ders Wäs­sern mit gerin­gem Gehalt an Mine­ral­sal­zen die Fähig­keit zu, Stoff­wech­sel­ab­bau­pro­duk­te gut bin­den und aus dem Kör­per eli­mi­nie­ren zu kön­nen. Sol­che Wäs­ser ver­fü­gen über eine hohe Bin­de­ka­pa­zi­tät und funk­tio­nie­ren wie ein Schwamm mit hoher Saug­kraft. Sie ent­hal­ten extrem wenig Kalk und Salz – wir spre­chen von „leich­ten“ Wäs­sern. Lei­tungs­was­ser ent­hält oft 500 Mil­li­gramm gelös­te Fest­stof­fe, Mine­ral­was­ser sogar 1000 oder mehr Mil­li­gramm gelös­te Fest­stof­fe pro Liter. Das leich­te, gering­fü­gig mine­ra­li­sier­te PI®-Wasser ent­hält weni­ger als 25 Mil­li­gramm gelös­te Fest­stof­fe pro Liter.

„Nur gering­fü­gig mine­ra­li­sier­te Wäs­ser ten­die­ren dazu, ihre frei­en Bin­dungs­va­len­zen aus­zu­glei­chen. Nur sol­che Wäs­ser kön­nen als voll­wer­ti­ges bio­lo­gi­sches Trä­ger­me­di­um fun­gie­ren.“

Univ. Prof. Dr. Flo­ri­an Über­all
Medi­zi­ni­sche Uni­ver­si­tät Inns­bruck / Öster­reich