Biophysikalische Untersuchung bei Prof. Fritz-Albert Popp

Pro­fes­sor Fritz-Albert Popp zählt seit sei­ner Ent­de­ckung der „Bio­pho­to­nen“ zu den wich­tigs­ten Wis­sen­schaft­lern Deutsch­lands. Sein „Inter­na­tio­na­les Insti­tut für Bio­phy­sik e.V.“ in Neuss führ­te Stu­di­en im Auf­trag von Regie­run­gen und Uni­ver­si­tä­ten welt­weit durch – zum Bei­spiel zur Bestim­mung der Qua­li­tät von Lebens­mit­teln.

Zur Unter­su­chung von Was­ser ent­wi­ckel­te Pro­fes­sor Popp die Elek­tro­lu­mi­nes­zenz­mes­sung. Bei die­sem Ver­fah­ren wird das Was­ser in einer Dun­kel­kam­mer durch Pla­tin­elek­tro­den elek­trisch ange­regt und die Pho­to­nen­emis­sio­nen (Rekombinationsvorgänge/Counts) mit einem Pho­ton­mul­ti­pli­er gemes­sen.

Unter­schied­li­che Abstrah­lungs­vor­gän­ge wei­sen auf die Was­ser­qua­li­tät hin. Die Elek­tro­lu­mi­nes­zenz­mes­sung ist eine stan­dar­di­sier­te und repro­du­zier­ba­re Unter­su­chungs­me­tho­de, mit der sich die grob- und fein­stoff­li­chen Unter­schie­de bzw. Ver­än­de­run­gen im Was­ser in abso­lu­ten Zah­len dar­stel­len las­sen. Für die Unter­su­chung galt: Je weni­ger Rekom­bi­na­ti­ons­vor­gän­ge (Counts) nach der Anre­gung gemes­sen wer­den, des­to bes­ser erfüllt das Was­ser laut Prof. Popp sei­ne Auf­ga­ben im Orga­nis­mus.

Ver­ein­facht könn­te man es mit den Wor­ten erklä­ren, dass ein Lebens­mit­tel, bei dem weni­ge Rekom­bi­na­ti­ons­vor­gän­ge auf­tre­ten, in der Lage ist, die Ener­gie zu spei­chern. Ein eher „leb­lo­ses“ Lebens­mit­tel ist dazu nicht in der Lage und gibt die Bio­pho­to­nen an sei­ne Umge­bung wie­der ab.

PI®-Wasser Untersuchung bei Prof. Fritz-Albert Popp
Erläuterung der Messergebnisse

Durch die Behand­lung des Lei­tungs­was­ser mit PI®-Technologie und Umkehr­os­mo­se sin­ken die Rekom­bi­na­ti­ons­vor­gän­ge (Counts) von 508,5 auf 13,97(!). Lau­re­ta­na – Das leich­tes­te Was­ser Euro­pas erreich­te in einem ande­ren, von Prof. Popp durch­ge­führ­ten Test, den Wert von 17,4.
Den wis­sen­schaft­li­chen Ergeb­nis­sen von Pro­fes­sor Popp zufol­ge fin­det durch die Behand­lung des Lei­tungs­was­sers mit PI®-Technologie eine signi­fi­kan­te Ver­än­de­rung der Was­ser­qua­li­tät statt. In der Kom­bi­na­ti­on mit Umkehr­os­mo­se erreich­te das PI®-Wasser sogar ver­gleich­ba­re Wer­te wie das bekann­te „leben­di­ge“ Berg­quell­was­ser Lau­re­ta­na, wel­ches zu den bes­ten Wäs­sern am Markt zählt.