4‑Phasen PI®-Technologie: PI®-Cell Vitalizer

pi-cell-vitalizers
PI®-Cell Vita­li­zer Stan­dard
PI®-Cell Vita­li­zer Spe­cial

Das Herz­stück der Vier-Pha­sen-Was­ser­auf­be­rei­tungs­tech­no­lo­gie von Dr.sc. Shin­ji Maki­no ist der PI®-Cell Vita­li­zer. Die aktu­el­le Modell­rei­he bie­tet zwei Ver­sio­nen an:

  • PI®-Cell Vita­li­zer Stan­dard
  • PI®-Cell Vita­li­zer Spe­cial

Im PI®-Cell Vita­li­zer fin­det –  auf­ge­teilt auf 3 Pha­sen – die fein­stoff­li­che Rei­ni­gung und so die Rück­kehr des grob­ge­r­ei­nig­ten Was­sers zu sei­ner ursprüng­li­chen und natür­li­chen Form. Das Ergeb­nis ist ver­gleich­bar mit der Qua­li­tät von leben­di­gem Hoch­quell­was­ser.

Nach Pha­se 1 (grob­stoff­li­che Vor­rei­ni­gung durch die Direct Flow Umkehr­os­mo­se) folgt die leich­te Remi­ne­ra­li­sie­rung und der Revi­ta­li­sie­rungs­pro­zess im PI®-Cell Vita­li­zer. Hier wird das Was­ser ver­wir­belt (Pha­se 2), leicht mine­ra­li­siert (Pha­se 3) sowie ener­ge­ti­siert (Pha­se 4).

BIT­TE BEACH­TEN SIE: Dem PI®-Cell Vita­li­zer muss eine hoch­ef­fi­zi­en­te Was­ser­rei­ni­gung vor­ge­schal­tet sein (Umkehr­os­mo­se mit mind. 95%-96% Rück­hal­te­wert). Die elek­tri­sche Leit­fä­hig­keit des Ein­gangs­was­sers darf max. 25 µS betra­gen.

PI®-Cell Vitalizer Funktion



Feinstoffliche Reinigung: Die drei Phasen des PI®-Cell Vitalizers

Mit­tels eines paten­tier­ten Ver­fah­rens, ent­wi­ckelt von Prof. Shoi Yamas­hi­ta und Dr.sc. Shin­ji Maki­no, wird das Was­ser im PI®-Cell Vita­li­zer durch hoch­en­er­ge­ti­sche BCS®(Bio Con­trol Sys­tem)- PI®-Keramikkugeln vor­ak­ti­viert.

In Dreh­be­we­gung ver­setzt strömt das Was­ser am Man­tel des Gerä­tes spi­ral­för­mig nach oben. Durch die­se Ver­wir­be­lung wer­den Schad­stoff­in­for­ma­tio­nen neu­tra­li­siert.

Danach tritt das Was­ser in die PI®-Kartusche ein, fließt wie­der nach unten und trifft dabei als ers­tes auf San­go-Koral­len und orga­ni­sches Kal­zi­um, die das Was­ser gering­fü­gig mine­ra­li­sie­ren.

Im nächs­ten Schritt wird das gerei­nig­te, ver­wir­bel­te und gering­fü­gig mine­ra­li­sier­te Was­ser durch hoch­en­er­ge­ti­sche Kera­mi­ken und Kris­tal­le umfas­send belebt.

Abschlie­ßend regu­liert der PI®-Permanentmagnet das bio­ma­gne­ti­sche Kraft­feld auf das für die mensch­li­che Zel­le opti­ma­le Niveau.

PI Cell Vitalizer - feinstoffliche Reinigung


ANMER­KUNG: Pha­se 1 „Grob­stoff­li­che Rei­nin­gung“ fin­det in der Direct Flow Umkehr­os­mo­se statt. MEHR INFOR­MA­TI­ON »

Phase 2: Verwirbelung

Der Diplom­phy­si­ker Dr. Wolf­gang Lud­wig konn­te in sei­nen Was­ser­ana­ly­sen nach­wei­sen, dass Was­ser selbst nach einer Ent­fer­nung der Schad­stof­fe immer noch deren elek­tro­ma­gne­ti­sche Schwin­gun­gen – wir spre­chen von „Schad­stoff­in­for­ma­tio­nen“ – ent­hielt. Nach den Geset­zen der Homöo­pa­thie kön­nen Schad­stoff­in­for­ma­tio­nen den Ener­gie­fluss im Kör­per blo­ckie­ren und ein ener­ge­ti­sches Defi­zit, das zu Krank­heit füh­ren kann, erzeu­gen.

Im unte­ren Teil des PI®-Cell Vita­li­zer akti­vie­ren hoch­en­er­ge­ti­sche BCS® (Bio Con­trol Sys­tem)- PI®-Keramikkugeln vom Typ SS-16 das ein­strö­men­de Was­ser. Die­se Kugeln wer­den in eine Dreh­be­we­gung ver­setzt und das Was­ser strömt am Man­tel des Gerä­tes spi­ral­för­mig nach oben. Durch die­sen Ver­wir­be­lungs­pro­zess wer­den, ähn­lich wie in der Natur, Schad­stoff­in­for­ma­tio­nen neu­tra­li­siert und gro­ße Grup­pen von Was­ser­mo­le­kü­len (soge­nann­te „Clus­ter“) auf­ge­bro­chen – der ers­te Schritt zur Bil­dung einer fei­nen und geord­ne­ten Mole­ku­lar­struk­tur.

PI®-BCS®-Keramikkugeln Typ SS-16


Phase 3: Mineralisierung und pH-Wert Regulierung

Nach­dem das Was­ser im PI®-Cell Vita­li­zer am Man­tel spi­ral­för­mig hoch geflos­sen ist, strömt es durch eine Kar­tu­sche wie­der nach unten und trifft dabei als ers­tes auf San­go-Koral­len und orga­ni­sches Kal­zi­um.

Sango-Korallen

Die Bewoh­ner der süd­ja­pa­ni­schen Oki­na­wa Koral­len­in­seln haben eine außer­ge­wöhn­lich hohe Lebens­er­war­tung. Die Erklä­rung für die­ses ein­zig­ar­ti­ge Phä­no­men liegt in der Wir­kung der soge­nann­ten San­go-Koral­len. Die­se Koral­len, wel­che zu den pri­mi­tivs­ten Mikro­or­ga­nis­men des Uro­ze­ans gehö­ren, kön­nen den Mine­ra­li­en­ge­halt und den pH-Wert des Was­sers regu­lie­ren. Im Gegen­satz zu vie­len gän­gi­gen Nah­rungs­er­gän­zungs­prä­pa­ra­ten lie­fern Koral­len ioni­sier­te Mine­ra­li­en und Spu­ren­ele­men­te mit einer hohen Bio­ver­füg­bar­keit für den Orga­nis­mus.

PI®Sango Korallen
IMS®-PI®-Keramikkugeln

Als zwei­tes kom­men paten­tier­te Kera­mik­ku­geln zum Ein­satz, die orga­nisch gebun­de­nes Kal­zi­um ent­hal­ten. Mit Hil­fe die­ser Kera­mik­ku­geln, die Cal­ci­um-Ionen abge­ben kön­nen, wer­den die zuvor von den Koral­len abge­ge­be­nen frei­en Magne­si­um-Ionen im Was­ser gebun­den. Durch die IMS®-PI®-Keramikkugeln gewinnt das Was­ser sei­ne Aus­ge­gli­chen­heit und natür­li­che Cal­ci­um-Magne­si­um Balan­ce zurück.

Wie schon Emo­to fest­stell­te, hat Was­ser die ein­zig­ar­ti­ge Eigen­schaft auf jed­we­den Ein­fluss von außen zu reagie­ren. Die Haupt­aspek­te für die gering­fü­gi­ge Remi­ne­ra­li­sie­rung des Was­sers bestehen in der posi­ti­ven Schwin­gungs- und Infor­ma­ti­ons­wir­kung der San­go­ko­ral­len auf das Was­ser, der leich­ten Anhe­bung des pH-Wer­tes und damit ein­her­ge­hend der geschmack­li­chen Abrun­dung des Was­sers. Die tat­säch­li­che Mine­ra­lien­zu­fuhr wird dage­gen nicht zu den ele­men­ta­ren Auf­ga­ben des Was­sers gezählt. Die­se soll­te über die Auf­nah­me von Obst und Gemü­se erfol­gen. Daher erfolgt in die­ser Pha­se nur eine sehr leich­te Remi­ne­ra­li­sie­rung.

PI®-IMS®-Keramikkugeln


Phase 4: Energetisierung

PI®-YMS®-Keramike

In der vier­ten und letz­ten Pha­se fließt das gerei­nig­te, ver­wir­bel­te und leicht mine­ra­li­sier­te Was­ser wei­ter nach unten durch hoch­en­er­ge­ti­sche Kera­mi­ken und Kris­tal­le, die es ener­ge­ti­sie­ren und umfas­send bele­ben.

YMS®-PI®-Keramiken

Eben­falls paten­tiert sind die YMS®-PI®-Keramiken. Aus­ge­wähl­te japa­ni­sche Hoch­ge­birgs­kris­tal­le laden das Was­ser mit ihrer natür­li­chen Ener­gie auf und stei­gern sei­ne Anti­oxi­da­ti­ons­kraft, indem die Elek­tro­nen­ak­ti­vi­tät des Was­sers erhöht wird.

BCS®-(Bio Control System) PI®-Keramiken (Typ SS-16)

BCS®-PI®-Keramiken (Typ SS-16) geben Spu­ren von Eisen­io­nen (Fe2+/Fe3+) an das Was­ser ab. Die­se Ionen­kom­bi­na­ti­on, die auch in natür­li­chem Zell­was­ser zu fin­den ist, beein­flusst den soge­nann­ten „Elek­tro­nen­spin“ und die ener­ge­ti­sche Struk­tur des Was­sers. Die Fol­ge ist die Bil­dung von bio­en­er­ge­ti­schen Wel­len, die in Reso­nanz mit der natür­li­chen Zell­schwin­gung ste­hen und ins­be­son­de­re die Infor­ma­ti­ons­über­tra­gung zwi­schen den Zel­len begüns­ti­gen.

BCS®-(Bio Control System) PI®-Zeolithe

Im letz­ten Teil der Kar­tu­sche wer­den BCS®-PI®-Keramiken durch das gleich­zei­ti­ge Wir­ken von Zeo­lith­kris­tal­len unter­stützt: als hoch­po­rö­se Bio­ka­ta­ly­sa­to­ren kön­nen sie zusätz­lich uner­wünsch­te Spu­ren von Mikro­mo­le­kü­len absor­bie­ren und im Zusam­men­spiel mit der BCS®-PI®-Keramik die Ener­ge­ti­sie­rung opti­ma­li­sie­ren.

PI®-Permanentmagnet

Nach­dem das Was­ser wie­der am Boden des PI®-Cell Vita­li­zers ange­kom­men ist, strömt es in der Mit­te des Geräts ent­lang eines Stab­ma­gne­ten nach oben und tritt Rich­tung Was­ser­hahn aus. Dabei ver­leiht der PI®-Permanentmagnet dem Was­ser sei­ne ursprüng­li­chen bio­ma­gne­ti­schen Eigen­schaf­ten – auch hier dient die unbe­rühr­te Natur und der natür­li­che Erd­ma­gne­tis­mus als Vor­bild (Ver­fah­ren nach YAMAS­HI­TA und MAKI­NO).

PI®-BCS Keramiken und PI®-Zeolithe