4‑Phasen PI®-Technologie: PI®-Cell Vitalizer
Das Herzstück der Vier-Phasen-Wasseraufbereitungstechnologie von Dr.sc. Shinji Makino ist der PI®-Cell Vitalizer. Die aktuelle Modellreihe bietet zwei Versionen an:
- PI®-Cell Vitalizer Standard
- PI®-Cell Vitalizer Special
Im PI®-Cell Vitalizer findet – aufgeteilt auf 3 Phasen – die feinstoffliche Reinigung und so die Rückkehr des grobgereinigten Wassers zu seiner ursprünglichen und natürlichen Form. Das Ergebnis ist vergleichbar mit der Qualität von lebendigem Hochquellwasser.
Nach Phase 1 (grobstoffliche Vorreinigung durch die Direct Flow Umkehrosmose) folgt die leichte Remineralisierung und der Revitalisierungsprozess im PI®-Cell Vitalizer. Hier wird das Wasser verwirbelt (Phase 2), leicht mineralisiert (Phase 3) sowie energetisiert (Phase 4).
PI®-Cell Vitalizer Funktion
Feinstoffliche Reinigung: Die drei Phasen des PI®-Cell Vitalizers
Mittels eines patentierten Verfahrens, entwickelt von Prof. Shoi Yamashita und Dr.sc. Shinji Makino, wird das Wasser im PI®-Cell Vitalizer durch hochenergetische BCS®(Bio Control System)- PI®-Keramikkugeln voraktiviert.
In Drehbewegung versetzt strömt das Wasser am Mantel des Gerätes spiralförmig nach oben. Durch diese Verwirbelung werden Schadstoffinformationen neutralisiert.
Danach tritt das Wasser in die PI®-Kartusche ein, fließt wieder nach unten und trifft dabei als erstes auf Sango-Korallen und organisches Kalzium, die das Wasser geringfügig mineralisieren.
Im nächsten Schritt wird das gereinigte, verwirbelte und geringfügig mineralisierte Wasser durch hochenergetische Keramiken und Kristalle umfassend belebt.
Abschließend reguliert der PI®-Permanentmagnet das biomagnetische Kraftfeld auf das für die menschliche Zelle optimale Niveau.
Phase 2: Verwirbelung
Der Diplomphysiker Dr. Wolfgang Ludwig konnte in seinen Wasseranalysen nachweisen, dass Wasser selbst nach einer Entfernung der Schadstoffe immer noch deren elektromagnetische Schwingungen – wir sprechen von „Schadstoffinformationen“ – enthielt. Nach den Gesetzen der Homöopathie können Schadstoffinformationen den Energiefluss im Körper blockieren und ein energetisches Defizit, das zu Krankheit führen kann, erzeugen.
Im unteren Teil des PI®-Cell Vitalizer aktivieren hochenergetische BCS® (Bio Control System)- PI®-Keramikkugeln vom Typ SS-16 das einströmende Wasser. Diese Kugeln werden in eine Drehbewegung versetzt und das Wasser strömt am Mantel des Gerätes spiralförmig nach oben. Durch diesen Verwirbelungsprozess werden, ähnlich wie in der Natur, Schadstoffinformationen neutralisiert und große Gruppen von Wassermolekülen (sogenannte „Cluster“) aufgebrochen – der erste Schritt zur Bildung einer feinen und geordneten Molekularstruktur.
Phase 3: Mineralisierung und pH-Wert Regulierung
Nachdem das Wasser im PI®-Cell Vitalizer am Mantel spiralförmig hoch geflossen ist, strömt es durch eine Kartusche wieder nach unten und trifft dabei als erstes auf Sango-Korallen und organisches Kalzium.
Sango-Korallen
Die Bewohner der südjapanischen Okinawa Koralleninseln haben eine außergewöhnlich hohe Lebenserwartung. Die Erklärung für dieses einzigartige Phänomen liegt in der Wirkung der sogenannten Sango-Korallen. Diese Korallen, welche zu den primitivsten Mikroorganismen des Urozeans gehören, können den Mineraliengehalt und den pH-Wert des Wassers regulieren. Im Gegensatz zu vielen gängigen Nahrungsergänzungspräparaten liefern Korallen ionisierte Mineralien und Spurenelemente mit einer hohen Bioverfügbarkeit für den Organismus.
IMS®-PI®-Keramikkugeln
Als zweites kommen patentierte Keramikkugeln zum Einsatz, die organisch gebundenes Kalzium enthalten. Mit Hilfe dieser Keramikkugeln, die Calcium-Ionen abgeben können, werden die zuvor von den Korallen abgegebenen freien Magnesium-Ionen im Wasser gebunden. Durch die IMS®-PI®-Keramikkugeln gewinnt das Wasser seine Ausgeglichenheit und natürliche Calcium-Magnesium Balance zurück.
Wie schon Emoto feststellte, hat Wasser die einzigartige Eigenschaft auf jedweden Einfluss von außen zu reagieren. Die Hauptaspekte für die geringfügige Remineralisierung des Wassers bestehen in der positiven Schwingungs- und Informationswirkung der Sangokorallen auf das Wasser, der leichten Anhebung des pH-Wertes und damit einhergehend der geschmacklichen Abrundung des Wassers. Die tatsächliche Mineralienzufuhr wird dagegen nicht zu den elementaren Aufgaben des Wassers gezählt. Diese sollte über die Aufnahme von Obst und Gemüse erfolgen. Daher erfolgt in dieser Phase nur eine sehr leichte Remineralisierung.
Phase 4: Energetisierung
In der vierten und letzten Phase fließt das gereinigte, verwirbelte und leicht mineralisierte Wasser weiter nach unten durch hochenergetische Keramiken und Kristalle, die es energetisieren und umfassend beleben.
YMS®-PI®-Keramiken
Ebenfalls patentiert sind die YMS®-PI®-Keramiken. Ausgewählte japanische Hochgebirgskristalle laden das Wasser mit ihrer natürlichen Energie auf und steigern seine Antioxidationskraft, indem die Elektronenaktivität des Wassers erhöht wird.
BCS®-(Bio Control System) PI®-Keramiken (Typ SS-16)
BCS®-PI®-Keramiken (Typ SS-16) geben Spuren von Eisenionen (Fe2+/Fe3+) an das Wasser ab. Diese Ionenkombination, die auch in natürlichem Zellwasser zu finden ist, beeinflusst den sogenannten „Elektronenspin“ und die energetische Struktur des Wassers. Die Folge ist die Bildung von bioenergetischen Wellen, die in Resonanz mit der natürlichen Zellschwingung stehen und insbesondere die Informationsübertragung zwischen den Zellen begünstigen.
BCS®-(Bio Control System) PI®-Zeolithe
Im letzten Teil der Kartusche werden BCS®-PI®-Keramiken durch das gleichzeitige Wirken von Zeolithkristallen unterstützt: als hochporöse Biokatalysatoren können sie zusätzlich unerwünschte Spuren von Mikromolekülen absorbieren und im Zusammenspiel mit der BCS®-PI®-Keramik die Energetisierung optimalisieren.
PI®-Permanentmagnet
Nachdem das Wasser wieder am Boden des PI®-Cell Vitalizers angekommen ist, strömt es in der Mitte des Geräts entlang eines Stabmagneten nach oben und tritt Richtung Wasserhahn aus. Dabei verleiht der PI®-Permanentmagnet dem Wasser seine ursprünglichen biomagnetischen Eigenschaften – auch hier dient die unberührte Natur und der natürliche Erdmagnetismus als Vorbild (Verfahren nach YAMASHITA und MAKINO).