Unser Leitungswasser – gesundes Trinkwasser?
Mögliche organische und anorganische Verschmutzungen des Leitungswassers
Vor allem hohe Nitratwerte, bedingt durch die Düngemethoden der konventionellen Landwirtschaft, sollten uns zu Denken geben. Der Grenzwert für Nitrat, einer Stickstoffverbindung, die der Körper zu krebserregenden Nitrosaminen umbaut, liegt heute in Deutschland bei 50 mg, in der Schweiz bei 40 mg pro Liter. In Österreich wurde der Grenzwert 1995 von 25 auf 50 mg pro Liter nach oben korrigiert.
Für die Kleinsten unter uns sind solche Schadstoffwerte bereits viel zu hoch. Deshalb empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO), daß Wasser, welches für Babies bestimmt ist, nicht mehr als 10 Milligramm Nitrat pro Liter enthalten sollte.
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Medikamentenrückstände im Trinkwasser – Zeichen unseres modernen Zeitalters
Folgende Pressemeldungen zeigen, daß das Problem der Medikamentenrückstände längst den Verbraucher erreicht hat:
Der Feinschmecker
N24
WDR
RTL II
Weitere Belastungen, die das Leitungswasser beeinträchtigen können:
Es sind dies vor allem die Schwermetalle Blei, Kupfer, Nickel, Zink, Kadmium, Mangan, Thallium und Uran, die Radionuklide Radium 226, 228, Asbestfasern, bakterielle Verunreinigungen, Medikamentenrückstände von Antibabypille und Antibiotika und chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide, Herbizide) aus der Landwirtschaft, die das Leitungswasser belasten.
Die öffentlichen Wasserversorgungsunternehmen sind nach der Trinkwasserverordnung (TVO) verpflichtet, dem Verbraucher bis zum Hauswasseranschluß eine Wasserqualität zu liefern, die die Grenzwerte der erlaubten Schadstoffmengen nicht überschreitet. Dafür wenden die Wasserwerke unterschiedliche physikalische und chemische Reinigungsmethoden an, zum Beispiel Filtration, Chlorierung, Ozonbehandlung oder UV-Bestrahlung. Vom Hauswasseranschluß bis zum Wasserhahn liegt die Verantwortung für die Wasserqualität beim Hausbesitzer, egal ob Einfamilien- oder Mehrparteienhaus. Vorsicht ist bei veralteten Rohrsystemen (älter als 30 Jahre) aus Blei geboten. Der Grenzwert von 25 Mikrogramm je Liter ist in der Regel nicht einzuhalten, wenn das Leitungswasser durch alte Bleirohre fließt. Stagnationswasser solcher Installationen können bis zu 330 Mikrogramm je Liter aufweisen.
Eine überhöhte Belastung des Trinkwassers mit Kupfer gilt als mögliche Ursache für frühkindliche Leberschäden. Kupfer kann in nennenswerten Mengen als Korrosionsprodukt ins Trinkwasser gelangen, vor allem, wenn es in kupfernen Hausinstallationen längere Zeit steht. Der Grenzwert beträgt zwei Milligramm je Liter. Zu einer überhöhten Belastung des Trinkwassers durch Blei und Kupfer kann es nicht kommen, wenn die Bestimmungen der Trinkwasserverordnung eingehalten und die Hausinstallationen fachgerecht ausgeführt werden.
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Giftiges Uran im Trinkwasser
„Schon ein einziges Uran-Atom kann Krebs erzeugen.”