Wirkung von Wasser im menschlichen Körper

Alterungsprozess

Wassergehalt im Laufe des Lebens

Die Men­ge von Was­ser im mensch­li­chen Kör­per unmit­tel­bar nach der Geburt ist über 80%. Im Fal­le des natür­li­chen Todes, der also nicht durch Unfall oder Krank­heit ver­ur­sacht wur­de, ist nur noch weit unter 50% Was­ser vor­han­den!

Im Lau­fe des Lebens nimmt der Anteil an Was­ser im mensch­li­chen Kör­per kon­ti­nu­ier­lich ab. Die­ser Was­ser­ver­lust bzw. die Ansamm­lung von rela­ti­ver Tro­cken­mas­se, sind die ent­schei­den­den Fak­to­ren für das Altern. ⅔ des mensch­li­chen Was­ser­ge­hal­tes befin­det sich in der Zel­le, ⅓ außer­halb der Zel­le.

„Genuss­ge­trän­ke sind Flüs­sig­kei­ten mit ganz ande­ren bio­lo­gisch-phy­si­ka­li­schen Eigen­schaf­ten, als sie das natur­rei­ne, ener­ge­ti­sier­te Trink­was­ser vor­zu­wei­sen hat, das Bal­sam für den Kör­per ist.“

Dr. med. Univ. Ivan ENG­LER

Die Gehirn­rin­de besteht zu 84%, Mus­keln zu 75%, das Herz zu 74% und Ner­ven­zel­len zu 70% aus Was­ser! Die­ses Was­ser befin­det sich in ste­ti­ger Bewe­gung, das intra­zel­lu­lä­re Kör­per­was­ser wird inner­halb von neun Tagen erneu­ert.

Wassergehalt im menschlichen Körper

Die mensch­li­che Zel­le hat ver­schie­de­ne Orga­ne. In die­sen Orga­nen befin­den sich Eiweiß­mo­le­kü­le. Sowohl die Orga­ne als auch die dar­in vor­han­de­nen Eiweiß­mo­le­kü­le sind mit einer Was­ser­schicht umge­ben. Die Dicke der Was­ser­schicht um die Orga­ne beträgt 20 bis 40 Was­ser­mo­le­kü­le. Nimmt die Dicke die­ser Was­ser­schicht ab, befin­den sich weder die Eiweiß­mo­le­kü­le noch die Orga­ne in ihrem gewohn­ten Milieu. Sie sind gestört, kön­nen ihre Arbeit nicht mehr ver­rich­ten.

Die Stoff­wech­sel­pro­zes­se der Zel­le erfol­gen nicht rei­bungs­los, der Infor­ma­ti­ons­aus­tausch zwi­schen den Zel­len ist gehemmt. Dies hat beson­ders bei der Zell­tei­lung schwer­wie­gen­de Fol­gen.

„Die Zel­le ist unsterb­lich. Allein die Flüs­sig­keit, in der die Zel­le schwimmt, unter­liegt dege­ne­ra­ti­ven Pro­zes­sen.“

Dr. Alexis CAR­REL
Nobel­preis für Medi­zin

Vor­aus­set­zung, damit die Zel­le ewig währt, ist die regel­mä­ßi­ge Erneue­rung die­ser extra­zel­lu­lä­ren Flüs­sig­keit. Nicht jedes Was­ser kann „ewi­ges Leben“ gewähr­leis­ten. Durch die ver­schie­de­nen Inhalts­stof­fe und Rein­heits­gra­de kann Was­ser sehr unter­schied­lich in unse­rem Kör­per wir­ken. Was­ser ist also nur dem Anschein nach gleich Was­ser. Der Unter­schied zwi­schen einer bio­lo­gisch akti­ven Zell­flüs­sig­keit und gewöhn­li­chem Was­ser besteht in des­sen phy­si­ka­li­scher Struk­tur, der räum­li­chen Anord­nung sei­ner Mole­kü­le (Geo­me­trie).
Flüssigkeiten mit optimalen biologisch-physikalischen Eigenschaften wie PI®-Wasser können sehr schnell und mit wenig Energieaufwand von den Zellen aufgenommen werden.
Elektrolumineszenz Messung
Messung der Elektroluminiszenz

Pro­zen­tu­el­le Ver­än­de­rung der Elek­tro­lu­mi­nes­zenz-Wer­te der Was­ser­pro­ben nach Bele­bung. Die roten Bal­ken kenn­zeich­nen signi­fi­kan­te Ver­än­de­run­gen, wäh­rend die blau­en Bal­ken nicht signi­fi­kan­te Ver­än­de­run­gen dar­stel­len. Edel­stei­ne und Pho­to­nen­schei­be sind schwach signi­fi­kant. Die Rich­tung des Aus­schla­ge sit hier ohne Bedeu­tung.

(Dr. med. Bar­ba­ra Hen­del, Was­ser vom Reins­ten, ina Ver­lag, 2002)



Die Aufgaben von Wasser im Körper

Was­ser regu­liert den Stoff­wech­sel. Was­ser bin­det die Nähr­stof­fe (Eiwei­ße, Koh­le­hy­dra­te, Vit­ami­ne, Mine­ral­stof­fe…) der Nah­rung und trans­por­tiert sie über den Blut­kreis­lauf in Mil­li­ar­den von Kör­per­zel­len. Dort wer­den die Nähr­stof­fe „ver­stoff­wech­selt“, also in Ener­gie umge­wan­delt und so eine andau­ern­de Zell­ver­meh­rung sicher­ge­stellt. Die zahl­rei­chen Abbau­pro­duk­te der Zel­le, wie die Harn­säu­re, wer­den in Was­ser gelöst zur Aus­schei­dung über die Nie­re abtrans­por­tiert.

Nähr­stoff­trans­port zur Zel­le und Abtrans­port von Stoff­wech­sel­ab­bau­pro­duk­ten aus dem Orga­nis­mus sind die Haup­taufgaben von Was­ser im Kör­per. Eine Was­ser­ver­sor­gung, wie von der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) empfo­hlen, ist die Basis einer gesun­den Stoff­wech­sel­re­gu­la­ti­on. Eine gesun­de Stoff­wech­sel­re­gu­la­ti­on ist die Basis unse­rer Gesund­heit.



Wassertrinken bedeutet gesund werden und gesund bleiben

Was­ser regu­liert die Kör­per­tem­pe­ra­tur. Was­ser hilft, die Kör­per­tem­pe­ra­tur von zir­ka 37° Cel­si­us zu hal­ten. Wenn wir uns anstren­gen, oder hohe Tem­pe­ra­tu­ren herr­schen, bil­det sich Schweiß, der auf der Haut ver­duns­tet. Dabei ent­steht auf der Haut­ober­flä­che ein Käl­te­film, der die Kör­per­tem­pe­ra­tur beein­flusst.

Ohne Was­ser­ver­duns­tung wür­de die Kör­per­tem­pe­ra­tur schnell über 41°C stei­gen, was einen töd­li­chen Hitz­schlag zur Fol­ge hät­te.



Die richtige Trinkmenge

Die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) emp­fiehlt zur Erhal­tung lebens­lan­ger Gesund­heit täg­lich min­des­tens 30 Mil­li­li­ter rei­nes Was­ser pro Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht zu trin­ken.

Bei­spiel:

  • 60 Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht x 0,03 Liter = 1,8 Liter pro Tag
  • 75 Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht x 0,03 Liter = 2,25 Liter pro Tag
  • 90 Kilo­gramm Kör­per­ge­wicht x 0,03 Liter = 2,7 Liter pro Tag

Für jede Tas­se Kaf­fee und Schwarz­tee so wie jedes Glas Wein soll­te ein zusätz­li­ches Glas Was­ser getrun­ken wer­den.