Mikrooptische Untersuchungen an getrockneten PI®-Wassertropfen bei Dipl.-Ing. Sabine Normann-Schmidt

Die Eigen­schaf­ten eines Stof­fes, auch die von Was­ser, sind lt. Dipl.-Ing. Sabi­ne Nor­mann-Schmidt eine Fra­ge der Struk­tur. Anhand mikro­op­ti­scher Unter­su­chun­gen mit dem Dun­kel­feld­mi­kro­skop an getrock­ne­ten PI®-Wassertropfen wur­de der Nach­weis erbracht, dass die PI®-Technologie in der Lage ist, Was­ser struk­tu­rell zu ver­än­dern.

Ein Was­ser­kör­per ist nicht nur mate­ri­ell auf­grund sei­ner Inhalts­stof­fe  struk­tu­riert, son­dern auch ener­ge­tisch. Die Inhalts­stof­fe mit ihren spe­zi­fi­schen elek­tro­ma­gne­ti­schen Schwin­gun­gen ord­nen sich, solan­ge sie beweg­lich sind, in den Ener­gie­fel­dern des Was­sers und wer­den im Lau­fe des Trock­nungs­pro­zes­ses mehr und mehr fixiert. So ent­steht schließ­lich das für den Was­ser­trop­fen cha­rak­te­ris­ti­sche Struk­tur­ab­bild, wel­ches sein Ord­nungs­sys­tem genau wie­der­gibt – sozu­sa­gen sei­ne „Per­sön­lich­keit“.

Abschlie­ßend stell­te Dipl.-Ing. Nor­mann-Schmidt fest, „dass es sich beim PI®-Wasser um ein unge­wöhn­lich dif­fe­ren­ziert, auf meh­re­ren Ebe­nen struk­tu­rier­tes, ener­gie­rei­ches Was­ser han­delt, wie wir es in kei­ner ande­ren Was­ser­pro­be nur annä­hernd sehen konn­ten.“

Dipl.-Ing. Sabi­ne NOR­MANN-SCHMIDT
ACO DE PAOU, Insti­tut de Recher­che et Déve­lo­p­pe­ment Eco­lo­gi­que, Valer­nes, Frank­reich